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Island in the meadows
Der erste Blick auf das Baugrundstück zeigt ein kleines Sportvereinsheim das inmitten einer graphisch anmutenden monokulturell genutztenLandschaft liegt.
Das Holz, das hier traditionell so verfeinert verbaut wurde, wird als Material aufgegriffen.
Die Festhalle wird als Holzständerwerk errichtet. Oben verläuft ein differenzierter Kranz mit graduell reliefartigen Abstufungen der Fassade, die Horizontalität wird verstärkt durch die Ausrichtung und Lage der Fassade.
Alle Fenster und Türen sind vor der Veranstaltung weit geöffnet. Das Haus präsentiert sich offen und einladend. Die vorgelagerte Zone mit den beweglichen Läden bildet die erste Entréeschicht.
Sie durchschreitet man vor der Vorstellung und kommt dann hinein in den hellen, großzügigen Saal. Die Läden formen kleine, 2m tiefe Séparées, in denen man sich während der Pausen zurückziehen kann.
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